Vorgehen und Methoden: Am Anfang steht die Auftragsklärung, das ist die Analyse, die Festlegung der Ziele und die Schritte, die gegangen werden. Nicht nur am Ende steht die Evaluation, sondern auch in definierten zeitlichen und inhaltlichen Abständen erfolgen Rückkopplungsgespräche, damit die Richtung stimmt bzw. der Auftraggeber bei Veränderungen von vornherein die Entscheidungsgrundlagen für das weitere Vorgehen hat.
Seminare und Trainings sind teilnehmerzentriert, das heißt, sie knüpfen an die Erfahrungshorizonte der Teilnehmer an. Sie sind erkenntnisorientiert. Jeder Teilnehmer hat seine eigene Art ,sich Erkenntnisse zu erarbeiten. Sie sind praxisrelevant, da der Transfer in die Unternehmensrealität Bestandteil der Seminare ist.
Sie sind nachhaltig, da sie mittels in das Unternehmen integrierter Projektarbeit und individueller Prozessbegleitung „Lernen mit Folgen“ nach sich ziehen. - Also konkret unternehmerische Probleme lösen. Beratung: Methodisch basiert jede Beratung auf einem systemischen Ansatz, das heißt weitestgehend alle Einflussfaktoren und Handlungsoptionen werden benannt und gewichtet, die Visionen und Ziele sowie die Strategien und “smarte“ Ziele erarbeitet. Bei Expertenberatungen zum Bildungsmarketing, strategischen Personalentwicklung, Existenzgründungsberatung, Erstellung und Konzipierung von EU-Projekten und deren Umsetzung werden, wenn notwendig, zusätzlich Informationsmanager hinzugezogen. Coaching: Nach der obligatorischen Auftragsklärung inclusive Hypothesenbildung wird mit dem Coachee ein schriftlicher Vertrag geschlossen, in dem die Ziele und Rahmenbedingungen( z.B. Stundenzahl) benannt sind. Im Beratungsverlauf kommen systemische Analyse- und Interventionsmethoden zum Einsatz. Zwischenfeedbacks zur Prozesssteuerung sind obligatorisch. Zum Abschluss wird ein Evaluationsgespräch geführt. |
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